Was Man(n) sich alles einfallen läst

Es war nicht dein Tag oder doch????

Das Wetter ist spätherbstlich kalt. Die ersten Winterboten in Form feiner Schneeflocken rieseln langsam von Himmel. Die Straßen und Wege sind eisglatt vom leichten Neuschnee. Deine Freundin hat dich im letzten Moment versetzt, nichts wird es mit Kaffeetratsch und dem neuestem Klatsch. Allein gehst du nicht ins Kaffeehaus. Also wieder zurück nach Hause. Zuerst noch schnell den Einkauf erledigen. Und anschließend zu Hause ein entspanndes Bad.
Bepackt mit deinen Einkaufstaschen bist du auf dem Weg nach Hause. Gott sein Dank ist der Weg nicht weit, sonst hättest du es bereut nicht das Auto genommen zu haben.

Dein nach Hauseweg führt dich an meinem Haus vorbei. Auch du wohnst in dieser Vorstadtsiedlung. Ich bin gerade mit dem Reinigen und streuen des Gehsteiges fertiggeworden. Du gehst an mir vorbei und ich schenke dir ein Lächeln. Trotz des miesen Wetters siehst du zu mir und erwiderst mir ein bescheidenes Lächeln. Als du an mir vorbei bist und auf den vom Nachbarn noch nicht gereinigten Gesteiges kommst, passiert es. Du hast übersehen dass hier noch nicht geräumt ist und rutscht aus. Die Einkaufstüten fliegen im hohen Bogen davon. Der Schreck steckt dir noch in den Gliedern, als ich mich mit schnellen Schritten dir nähere um nach dir zu sehen.
Du bist etwas verärgert, über dein Missgeschick, heute ist einfach nicht dein Tag. Vorsichtig helfe ich dir auf die Beine und frage dich ob ich dir helfen darf. Ich spreche ruhig auf dich, sammle deinen Einkauf ein.
Du humpelst etwas und sagst mir das du dir dein Knie angeschlagen hast. Ich schlage dir vor, dass wir zu mir gehen und ich mich um deine Verletzungen kümmere. Widerwillig akzeptierst du meinen Vorschlag und so humpelst du gestützt auf meinem Arm durch meinen Garten. Im Haus angelangt, helfe ich dir aus deinem Mantel und bringe ich dich ins Wohnzimmer. Ich setze dich auf die Couch. Im Kamin knistert ein gemütliches Feuer das für eine wollige Wärme sorgt. Ohne deinen dicken Wintermantel sitzt du vor mir. Wau…denke ich als ich dich in deiner figurbetonten Jean und deiner interessanten Bluse sehen darf, was für eine Klassefrau.
Ich gebe dir eine Decke, damit du dir darunter deine Jean ausziehen kannst. Du streckst dein verletzes Bein heraus und ich kümmere mich darum. Ich hole schnell der Verbandskasten aus dem Badezimmer. Vorsichtig reinige ich dir dein verletztes Knie und verarzte es. Ich habe eine Sportlersalbe dabei, die bei derartigen leichten Verletzungen wahre Wunder wirkt. Sanft massiere ich dir dein Knie mir der Creme ein.
Meine linke Hand hält dabei zärtlich dein Bein an deiner nackten Wade während ich dein Knie massiere.
Ich merke wie du dich dabei zu entspannen beginnst und meine Berührungen genießt. Immer wieder kreuzen sich unsere Blicke, die jedes Mal mehr vom funkeln in unseren Augen sehen lassen. Als ich fertig bin, frage ich dich ob ich noch was für dich tun kann. Und du antwortest frech: „ Meinem Rücken würde eine Massage auch sehr gut tun.“ „O.K.“, sage ich: „ Mach es dir hier auf die Couch bequem, ich hole inzwischen mein Massageöl aus dem Bad!
Als ich zurückkomme, liegst du auf der Couch, deine Bluse ausgezogen, und die sanfte Haut deines Rückens glänzt im Schein des Lichtes. Sanft beginne ich deinen Rücken zu massieren. Meine Hände suchen von unten nach oben deine Verspannungen und beginnen dich dort zärtlich durchzukneten!
An deinen Schultern stören mich die Träger deines BH´s und ich frage dich, ob ich ihn öffnen darf. Du antwortest ja. Ich öffne deinen BH und kann mich somit weit besser um deine Verspannungen im Rücken kümmern.
Nach einer Weile räkelst du dich unter meinen zärtlichen Kneteinheiten und beginnst leise zu stöhnen. Ich nehme dich an den Schulterblättern und versuche dich umzudrehen. Du reagierst darauf und drehst dich zu mir....


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